Das Menschlichste was wir haben, ist doch die Sprache.

Dieses Fontane-Zitat hatte für mich immer einen sehr hohen Stellenwert und war auch Leitspruch für meine sprachtherapeutische Arbeit in der Schule.

Nach meiner langjährigen Schulzeit genieße ich meinen "Ruhestand" .

Dennoch habe ich mich während dieser Zeit bis vor einem Jahr ehrenamtlich für die sprachliche Förderung von Kindern und Jugendlichen eingesetzt.

Nachdem aber meine gehbehinderte, fast 89jährige Mutter aus gesundheitlichen Gründen im Dezember 2014 ihren Wohnsitz von Würzburg nach Berlin-Zehlendorf  verlegen musste und seitdem in einem Seniorenhaus wohnt, betreue ich sie fast täglich.     

Deshalb kann ich nicht mehr - wie bisher - in vollem Umfang für mein Ehrenamt zur Verfügung zu stehen.


Dennoch berate ich weiterhin ratsuchende Eltern.

Sie können gerne  Kontakt mit mir aufnehmen!


 

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